Im Rahmen des Eusalp Projekts „Cross-border mobility in the Alpine Region“ organisierte der Fachbereich Mobilität des Energieinstitut ein eineinhalbtägiges Aufbautraining bei der die Teilnehmenden einen Einblick bekamen, wie betriebliches Mobilitätsmanagement in der Region am Beispiel Vorarlbergs aufgebaut werden kann.
Initiierung von betrieblichem Mobilitätsmanagement
Die Teilnahme am Aufbautraining befähigt dazu die Einführung von betrieblichem Mobilitätsmanagement zu initiieren und unterstützt AkteurInnen beim Aufbau von Strukturen und der Umsetzung von Maßnahmen sowohl auf einzelbetrieblicher als auch auf regionaler Ebene. Im Rahmen des Trainings wurde das Wissen über Angebote und Möglichkeiten und innovative Werkzeuge für betriebliches Mobilitätsmanagement vermittelt. Es wurde aufgezeigt und erläutert mit welchen Schritten und Maßnahmen betriebliches Mobilitätsmanagement in einer Region aufgebaut werden kann.
Besichtigung BMM-Maßnahmen in Vorarlberger Leitbetrieben
Neben einem theoretischen Input bekamen die Teilnehmenden auch praktischen Einblick in das betriebliche Mobilitätsmanagement von den drei Vorarlberger Leitbetrieben Haberkorn, Omicron und Zumtobel. Einen grenzüberschreitenden Einblick in das Thema bot die Firma Hilti aus Liechtenstein.
Zuletzt aktualisiert am 5. Juni 2019