Mit rund 70 TeilnehmerInnen und zwei Veranstaltungen war auch der Hauswartekurs Anfang Mai wieder ein voller Erfolg. So waren unter den Besuchern auch Energiebeauftragte, e5-Teamleiter und Bauamtsmitarbeiter vertreten. 

Gleich vorne weg – alles hängt vom „Faktor Mensch“ ab.

Zum Beispiel davon, ob er will oder nicht will. Oder ob er kann oder nicht kann bzw. ob er weiß oder nicht weiß. Wie für vieles, gilt das auch für ein energieeffizientes,  umweltgerechtes Nutzerverhalten. Was bewegt Menschen dazu, sich energieeffizient und umweltbewusst zu verhalten?

Großer Diskussionsbedarf

Mit rund 70 Teilnehmer und zwei Veranstaltungen war auch dieser Hauswartekurs wieder ein voller Erfolg. So waren unter den Besuchern Energiebeauftragte, e5-Teamleiter und Bauamtsmitarbeiter vertreten. Auch der Austausch im Anschluss der Veranstaltungen wurde gerne genutzt. Nicht zuletzt entstand so die eine oder andere Idee für den eigenen Wirkungsbereich.

Über Potentiale und Herausforderungen

In einem ersten Inputblock wurden durch Michael Schnetzer (Energieinstitut Vorarlberg) und Martin Konzet (Gemeinde Bludesch) die Potentiale von Nutzerschulungen und der Einbindung von SchülerInnen aufgezeigt. Ohne zusätzliche (größere) investive Maßnahmen konnten in diesen über ein Jahr begleitete Projekte von bis zu 25% in der Wärme und 15% im Strom eingespart werden.

In einem zweiten Block informierte Frank Jehle vom Energie- und umweltZentrum Algäu und seines Zeichen Experte für das Themenfeld „Nutzer“ über die Umgang, Strategie und Herausforderungen. Auf humorvolle Art wurden einzelne Nutzertypen und das eigene Verhalten hinterfragt, aber auch Herangehensweisen und Strategien für das menschliche Miteinander erarbeitet.

 


Zuletzt aktualisiert am 7. Mai 2015