Bis zu 20% Heizkosten in Ihrem Unternehmen einsparen!
Wie das geht, erfuhren die TeilnehmerInnen Live im Betrieb bei der Pension Hertehof in Damüls.
Praktisch. Konkret. Von Unternehmer zu Unternehmer.

Unnötige Heizkosten?

Kennen Sie den Ärger mit Heizkörpern, die einfach nicht warm werden wollen, während andere fast „glühen“? Und ständig ist das Pfeifen von Heizkörpern und ein Rauschen aus den Rohren zu hören? Für den Gast und den Touristiker sind das keine erfreulichen Tatsachen. Sie deuten darauf hin, dass die Heizung nicht „hydraulisch eingeregelt“ ist.

Das bedeutet, dass durch manche Heizkörper zu wenig Wasser durchströmt, durch andere zu viel. In jedem Fall folgen daraus unnötige Heizkosten und Komfortverlust – was aber nicht sein muss.

 

Die Lösung: Der Hydraulische Abgleich

 

Hotelier Günther Strobl, Pension Hertehof in Damüls berichtete von seinen guten Erfahrungen damit:

  • Seit 1974 wussten wir von diesem Mangel der Heizung. Der Abgleich war DIE Gelegenheit endlich einmal im Heizraum aufzuräumen. Jetzt ist das erledigt.
  • Mit dem hydraulischen Abgleich konnten wir sogar unser über viele Etapppen/Jahrzente gewachsenes Gebäude optimieren. Und das, obwohl wir keine vollständigen Heizungspläne mehr hatten.
  • Die Einsparung ist hoch: Das wird sich in vier Jahren amortisiert haben.
  • Die Baustelle war einfach, sauber, schnell. Baustellendreck gibt es keinen. In einem Tag war alles erledigt.
  • 20% Einsparung werden es wohl werden bei uns.

 

Mit der minimal-invasiven Methode des hydraulischen Abgleichs kann an einem einzigen Arbeitstag eine Heizeinsparung von bis zu 20% und mehr realisiert werden. Und das sogar in komplexen, mehrfach erweiterten Gebäuden, bei denen keine gesamte Übersicht über das Heizsystem mit all seinen Rohren und Leitungen besteht.
Heizkosten runter, Pfeifen und Rauschen minimieren. Und die Umwälzpumpe kann nach dem Abgleich auch noch auf eine kleinere Stufe gestellt werden, was zusätzlich Strom einspart,
empfiehlt Karl-Heinz Strele, Geschäftsführer Strele Installationen.

 

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Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.energieinstitut.at/LiveImBetrieb

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Zuletzt aktualisiert am 7. Dezember 2017