Beispiele aus der Praxis
Feuchte Wände sind der Schrecken eines jeden Hausbesitzers. Sie haben unterschiedlichste Gründe, Hauptursachen sind im Allgemeinen Kondensationsfeuchte, Erdfeuchte, drückendes Grund- oder Oberflächenwasser oder generell Gebäudemängel. Ein bisschen von all dem galt für ein Einfamilienhaus in Dornbirn, dass mit Hilfe einer bewährten, bei uns aber noch nicht verbreiteten Technik trockengelegt wurde. Die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus durften über die Schulter schauen.
Seit 1825 trotzt das Einfamilienhaus in Haselstauden, dass früher im vorderen Bereich eine Nagelschmiede beheimatete, Wind und Wetter. Die Spuren der Zeit allerdings sind deutlich. Doch der Hausbesitzer, der den Charme und Charakter des Hauses schätzt, entschließt sich zur Generalsanierung und Wiederherstellung.
Ein großes Problem: feuchte Wände im Erdgeschoss
Das Haus besteht im Erdgeschoss aus einer ca. 70 cm dicken Mauer aus Natursteinen. Und nicht wie zuerst vermutet das Grundwasser, sondern eine meterdicke, fast wasserdichte Lehmschicht sorgt dafür, dass sich diese Wände durch die Kappilarwirkung des alten, bröckeligen Putzes bei jedem Regen regelrecht mit Wasser vollsaugen. Dies ergab aber erst eine genaue Aufnahme und Analyse der Situation.
Wie so ein Problem nachhaltig gelöst wird, lesen Sie hier.
Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2017