Im Mittelpunkt des Landes-Pressefoyer vom 14.06.2016 mit Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Johannes Rauch (Mobilitätsreferent der Vorarlberger Landesregierung) und Martin Reis (Energieinstitut Vorarlberg) stand die
Qualitätsbewertung des Vorarlberger Radverkehrsnetzes als Basis für weitere gezielte Verbesserungen
Nirgendwo in Österreich fahren die Menschen so viel und so gerne mit dem Fahrrad wie in Vorarlberg. Um das große Potenzial des Radverkehrs auch im Alltag möglichst voll zu nutzen, hat die Landesregierung ein Erreichbarkeitsmodell für den Alltagsradverkehr erarbeiten lassen. Auf dieser Grundlage ist es möglich, die vorhandenen Mittel und Ressourcen noch gezielter zu investieren. Handlungspotential wird in der Etablierung von attraktiven Schnellverbindungen für den Arbeitspendlerverkehr sowie der flächigen fahrradfreundlichen Gestaltung von Nebenstraßen gesehen, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Johannes Rauch.
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Zuletzt aktualisiert am 20. Juni 2016