Die 74. Ausgabe unserer Institutszeitschrift wartet mit zahlreichen Gastbeiträgen auf, deren Themen von verhaltenspsychologischen Grundlagen bis zur gesundheitsfördernden Gestaltung des Straßenraums reichen. Und natürlich beschäftigen wir uns mit Wasserstoff und Windkraft. Außerdem gibt’s im Folgenden die versprochenen Links und Ergänzungen, auf die im Heft hingewiesen wird.
Ein paar ausgewählte Themen aus der aktuellen Ausgabe:
- Wir werfen einen Blick auf Recycling beim Bauen,
- sprechen über die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Bregenz,
- lassen Grünes an den Fassaden sprießen und
- lernen den neuen Geschäftsführer von A bis Z kennen.
max50 können Sie digital lesen, den Link dazu finden Sie hier.
Und wenn Sie max50 lieber in echt durchblättern möchten, können Sie das mit einem E-Mail an Waltraud Travaglini-Konzett dauerhaft in die Wege leiten. max50 erscheint zweimal jährlich, das Abo ist kostenlos.
Die Ergänzungen und Quellen zum aktuellen Heft
Kreislaufwirtschaft ist das Ziel, recyceln geht schon heute (S. 16/17)
- In die Quellenangabe in der Fußnote hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die vollständige Quellenangabe lautet: „Baurohstoffversorgung in Vorarlberg, Bedarfsstudie der Vorarlberger Landesregierung 2018“
Die kleine Windkraftanlage (S. 24/25)
- Innovative Energietechnologien in Österreich Marktbericht 2022
- Anforderungskatalog zur Beurteilung von kleinen Windkraftanlagen 2019
- Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg
- Energieforschungspark Lichtenegg
- www.vorarlberg.at/windenergie
Wärmeplanung in Vorarlberger e5-Gemeinden (S. 28/29)
- 73 Gemeinden nehmen am Projekt „Wärmeatlas für Vorarlberger Gemeinden“ teil.
- Mehr als 100.000 Gebäude werden im Wärmeatlas abgebildet.
- Ende Jänner soll die Erstversion des Wärmeatlas vorliegen und
- Ende Februar wird es eine Informationsveranstaltung für die teilnehmenden Gemeinden geben, in welcher der Wärmeatlas vorgestellt wird und die Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
- Die teilnehmenden Gemeinden erhalten für ihre Gemeinde das Gebäudemodell, sowie die darauf aufbauenden Wärmedichtekarten und erste Auswertungen zu Wärmenetzpotentialgebieten zu deren freier Verfügung. Sie können damit selber eine kommunale Wärmeplanung angehen, oder gemeinsam mit einem Partner die nächsten Schritte einer kommunalen Wärmeplanung durchführen.
- Kontakt für Rückfragen: Richard Büchele (Kontaktinfos hier)
Wärme aus dem See (S. 30/31)
- Die Langfassung vom Gespräch mit Gerold Ender und Wolfgang Winkler finden Sie in unserem Newsbereich.