Verbesserung Fuß- und Radverkehr

Kontaktaufnahme mit der Standortgemeinde zur Verbesserung der Situation für zu Fuß Gehende und Radfahrende auf dem Weg von und zur Arbeit: Geschwindigkeitsbeschränkung 30km/h in Firmennähe; Beseitigung von Gefahrenstellen; Druckknopfampeln; Abkürzungswege; Verkehrszeichen etc.

Kosten Arbeitsaufwand
   

Nutzen

für das Unternehmen

Förderung und Attraktivierung des Fuß Verkehrs in Kombination mit ÖPNV und Rad, Vermeidung MIV – Geringerer Parkplatzdruck, weniger Staukosten und Konflikte mit Anrainern oder Standortgemeinde; Förderung Radverkehr, Steigerung Gesundheit der Mitarbeitenden

für Mitarbeitende

Erhöhung der Sicherheit und Wohlbefinden für zu Fuß Gehende, kurze direkt Wege ermöglichen schnelles Vorankommen

Unsere Mitarbeitenden kennen die Knackpunkte am Besten. Dieses breite Wissen sollte immer die Basis für Verbesserungen sein. Das Mitwirken führt nebenbei zu einer weit besseren Akzeptanz von Neuerungen.

 

Martin Netzer, Mobilitätsmanager Collini/AT

Implementierung

1. Analysieren

potenzieller Verbesserungen mit ausgewählten Mitarbeitenden

2. Präsentieren

Vorstellung der Verbesserungen bei Standortgemeinde

3. Planen

Gemeinsame Planung der Verbesserungen auf Betriebsgelände (Betrieb) und Gemeindegebiet (Gemeinde)

4. Umsetzen

der ausgearbeiteten Verbesserungen

Zuletzt aktualisiert am 18. Dezember 2018