Verbesserung Fuß- und Radverkehr
Kontaktaufnahme mit der Standortgemeinde zur Verbesserung der Situation für zu Fuß Gehende und Radfahrende auf dem Weg von und zur Arbeit: Geschwindigkeitsbeschränkung 30km/h in Firmennähe; Beseitigung von Gefahrenstellen; Druckknopfampeln; Abkürzungswege; Verkehrszeichen etc.
Kosten | Arbeitsaufwand |
Nutzen
für das Unternehmen
Förderung und Attraktivierung des Fuß Verkehrs in Kombination mit ÖPNV und Rad, Vermeidung MIV – Geringerer Parkplatzdruck, weniger Staukosten und Konflikte mit Anrainern oder Standortgemeinde; Förderung Radverkehr, Steigerung Gesundheit der Mitarbeitenden
für Mitarbeitende
Erhöhung der Sicherheit und Wohlbefinden für zu Fuß Gehende, kurze direkt Wege ermöglichen schnelles Vorankommen
Unsere Mitarbeitenden kennen die Knackpunkte am Besten. Dieses breite Wissen sollte immer die Basis für Verbesserungen sein. Das Mitwirken führt nebenbei zu einer weit besseren Akzeptanz von Neuerungen.
Martin Netzer, Mobilitätsmanager Collini/AT
Implementierung
1. Analysieren
potenzieller Verbesserungen mit ausgewählten Mitarbeitenden
2. Präsentieren
Vorstellung der Verbesserungen bei Standortgemeinde
3. Planen
Gemeinsame Planung der Verbesserungen auf Betriebsgelände (Betrieb) und Gemeindegebiet (Gemeinde)
4. Umsetzen
der ausgearbeiteten Verbesserungen